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  • Karuna

Die Kraft des Meeres - Ozeane spenden Leben

Aktualisiert: 20. Sept. 2019



Wasser und Sauerstoff

Neben dem Regenwald ist auch das Meer eines unserer größten Lebensspender durch Sauerstoffproduktion. Wasser sichert unser Überleben durch Sauerstoff, den wir atmen!

Auch das Meer produziert Sauerstoff, den wir atmen - nicht nur die Wälder.


Wir trinken Wasser, waschen mit Wasser, produzieren Lebensmittel mit Wasser. Wasser schützt uns und die Pflanzen und Tierwelt vor dem Austrocknen. Auch unser Körper besteht zu ca. 80 % aus Wasser. Wasser ist Leben!

Aber auch unsere Meere werden verschmutzt mit chemischen Abwässern, Plastikfluten, radioaktivem Material (Fukushima) und vielem mehr.

Das Leben im Wasser ist gefährdet und den Meeresbewohnern geht es zunehmend schlechter.

findest Du hilfreiche Informationen, wie Du Dich für das Wasser und die Meeresbewohner auf praktischer Ebene einsetzen kannst.


Aus dem Meer ernähren wir uns teilweise auch. Die Meere werden allerdings überfischt, daher müssen wir jetzt ganz bewußt nur sehr wenig Fisch oder gar keinen Fisch essen.


Näheres erfährst Du im Fischratgeber von Greenpeace.


Omega 3 Fettsäuren

Fische versorgen uns mit Protein und Omega 3 Fettsäuren - aber dies können wir auch anders lösen.


Anstelle von Fisch können wir Algen essen, um uns mit wertvollen Omega 3 Fettsäuren zu versorgen.

Für Veganer und Vegetarier war es lange Zeit schwer, die wertvollen marinen Omega-3-Fettsäuren, EPA und DHA, zu sich zu nehmen. Diese kommen überwiegend in fetten Kaltwasserfischen vor. Mittlerweile gibt es aber eine pflanzliche Alternative - diese stammt ebenfalls aus dem Meer und bildet die Nahrungsgrundlage für Omega-3-reiche Fische: die rein pflanzliche Meeresmikroalge Schizochytrium. Diese Algenart ist besonders reich an den marinen Fettsäuren EPA und DHA.

Algen gibt es in vielen verschiedenen Darreichungsformen und es gibt auch unterschiedliche Algenarten.

Algen kannst Du z.B. als Trockenprodukt, Algensalat oder Algenöl zu Dir nehmen. Ich selbst präferiere Algenöl. Algenöl darf natürlich nur kalt verwendet werden!

Die Alge Schizochytrium ist als Novel-Food zugelassen.

Bei den unterschiedlichen Algenarten gibt es einen unterschiedlichen Jodgehalt, dies gilt zu beachten, denn von Jod sollte man nicht zuviel zu sich nehmen. Dies betrifft aber vor allem die Trockenprodukte. Wenn Du unsicher bist, frage bei Deinem jeweiligen Produkt nochmal nach.

Hier noch eine gute Information vom Bundeszentrum für Ernährung:


Die Dosierung, der zum Teil hochkonzentrierten Algenöle, hängt vom Gesundheitszustand und dem Ziel des Einsatzes ab. Normalerweise kann man deutlich unter den Empfehlungen der Hersteller bleiben -hier muss man individuell schauen.






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